Historie

Historie

• 1976 – Gründung der Firma Rainer Hanisch als Industrievertretung für Kunststoff-Produkte, wie z.B. PVC-Folien, PE- und PP-Folien, Platten aus Polystyrol, ABS, etc., Spritzgußteile, Schaumstoffe, Tiefziehteile aus diversen Werkstoffen.
  
  
• 1983 – auf der Kunststoffmesse in Düsseldorf entdeckten wir zum ersten Mal Hohlkammer-Platten aus Polypropylen. Der Einsatz dieses Materials war damals für Displays, Werbetafeln und zum Teil für Stanzpackungen.
  
  
• 1987 – hatten wir den ersten Kontakt mit einem bayrischen Automobil-Hersteller, der Interesse an diesem Material hatte. Der Gedanke war, dieses als Mehrwegverpackung einzusetzen. Kurzfristig wurden dann die Einsatzmöglichkeiten geprüft und man entschloss sich die Praxis mit Zwischenlagen, anstelle der bisherigen aus Wellpappe, zu testen. Organisiert werden mussten die Verwaltung und der Rücktransport. Die Versuchsserie wurde einer genauen Kostenanalyse unterzogen und als positiv bewertet.
  Es folgte ein weiterer deutscher Automobil-Hersteller. An Einsatzmöglichkeiten für dieses Material wurden weitere Anwendungen im Mehrwegbereich getestet und für gut befunden. Als Folge wurden dann Stanzteile für den Schutz des Teppichbodens bei der Überführung der Fahrzeuge entwickelt, speziell auch für das Exportgeschäft. Die Verschmutzung des Bodens musste bis dahin kostenintensiv entfernt werden. Durch den Einsatz der Bodenabdeckung aus PP-Hohlkammermaterial wurde die Verschmutzung auf Null reduziert.
  
  
• 1997 – waren diese PP-Hohlkammerplatten überall im Einsatz, da sich das ökologische Bewußtsein durchgesetzt hatte. Auch die deutliche Kosteneinsparung war nicht mehr zu übersehen. Man stieß jedoch auch auf Grenzen, wenn es ein flexibles Material sein mußte. Für den Bereich Kabeltaschen als Handlingshilfe wurde von uns ein spezielles flexibles Gittermaterial eingesetzt, das auf Kontur genäht wurde und dadurch den Anforderungen entsprach.
  
  
• 2003 – stellten wir auf der FachPack in Nürnberg erstmals aus Textilien genähte Gefache für den Einsatz in Klein- und Großladungsträger aus. Der Gedanke war die immer empfindlicheren Teile optimal mittels textiler Einsätze auf dem Transport zu schützen. Gegenüber den bisher auf dem deutschen Markt üblichen Folienprodukten hatte Textil einen großen Vorteil. Wir konnten dann unser Spezialmaterial  REDiTEX ® - A entwickeln, das sich für die neuen Herausforderungen hervorragend eignete. Inzwischen ist unser REDiTEX ® - A seit 15 Jahren unverändert im Einsatz.
  
  
• 2008 – durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung folgten textile Einsätze für diverse Ladungsträger aus Kunststoff und Stahl, Rollwägen, Gestelle, etc. Neue Materialien für individuelle Anwendungen kamen dazu. Inzwischen haben wir 20 verschiedene Möglichkeiten vom Kunststoff bis zum Spezialtextil.
  
  
• 2019 – bis zum heutigen Tag gehen unsere Bemühungen die Bedürfnisse des Marktes zu erfüllen weiter. Mit unseren Partnerfirmen bieten wir  Komplettlösungen an. Der ökologische Aspekt, sowie die Kostenersparnis stehen nach wie vor im Vordergrund. Wichtig ist für uns eine gute Qualität zu liefern, die den Erwartungen unserer Kunden entspricht.
  
  

Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten führt zum Erfolg.

Henry Ford (1863-1947)